
Urlaub ohne Absprache kann fristlose Kündigung rechtfertigen
Deutschland ist in einer Hitzwelle erlahmt. Dennoch ist vor unabgestimmten eigenmächtigen Spontanurlauben dringend zu warnen: Wer…
Deutschland ist in einer Hitzwelle erlahmt. Dennoch ist vor unabgestimmten eigenmächtigen Spontanurlauben dringend zu warnen: Wer…
Das heimliche Fotografieren rechtfertigt in aller Regel ein fristlose Kündigung des Arbeitsvertrages.
Das entschied das Arbeitsgericht Berlin …
Ein Arbeitgeber darf nur unter bestimmten Bedingungen den Arbeitnehmer überwachen und die damit gewonnen Erkenntnisse in einem Kündigungsschutzprozess verwerten.
Das Bundesarbeitsgericht (Urteil vom 27.07.2017, Az.: 2 AZR 681/16) hat nun hinsichtlich sog. Keyloggern entschieden: Der Einsatz eines Software-Keyloggers, … (weiter)
Betreibt die Geschäftsführerin eines Vereins auf intrigante Weise zielgerichtet … (weiter)
Welche Frist gilt bei der Probezeitkündigung, also bei einer Kündigung innerhalb einer vereinbarten Probezeit in den ersten 6 Monaten einer Beschäftigung? …
Nach über 11 Jahren (!) Rechtsstreit hat das Bundesarbeitsgericht mit Urteil vom 26.1.2017 entschieden, dass eine Änderungskündigung vom 30.3.2006 unwirksam ist und die Fallen für eine Änderungskündigung nochmals deutlich erläutert. (mehr)
Die Bezeichnung des Chefs als „soziales Arschloch“ rechtfertigt auch bei einem langjährigen Arbeitsverhältnisses eine außerordentliche Kündigung ohne Abmahnung (weiter)
Mobbing ist ein ernst zu nehmendes soziales Problem, das rechtlich oftmals nur sehr schwer zu fassen ist. Vor diesem Hintergrund können Mobbingopfer nach einer Entscheidung des Sozialgerichtes Dortmund (Urteil vom 10.10.2016-S 31 AL 84/16) etwas aufatmen. Das Sozialgericht Dortmund zeigt mit dem Bezug von Arbeitslosengeld I einen möglichen Weg auf …
Die Zahlung einer Abfindung erst im Folgejahr kann erhebliche Steuern sparen. Eine entsprechende Fälligkeitsvereinbarung muss allerdings deutlich vereinbart werden. …
Ein Arbeitnehmer, der seinem Arbeitgeber damit droht, die Presse einzuschalten, riskiert seinen Arbeitsplatz. Die Meinungsäußerungsfreiheit ist zwar ein hohes Gut und durch das Grundgesetz geschützt. Die Grundrechte finden allerdings ihre Schranken bei der Abwägung mit Rechtspositionen Dritter (sog. praktische Konkordanz). Nach diesen Maßstäben hat das Landesarbeitsgericht …